Pilgern
Quelle: C:\Users\Dr. Kienzle\Desktop\Christus Kirche
Pilgern im Oktober 2024
In diesem Jahr führen uns Pilgerwege in die nähere Umgebung:
Start ist am Freitag, den 11. Oktober , 14 Uhr, Treffen an der Christuskirche Herzberg, Rundweg über Lonau zurück zur Kirche, dort Andacht und gemeinsames Essen
Am Samstag, den 12. Oktober werden wir von Nienstedt aufbrechen und den Rundweg um Förste gehen, Abschluß in der Kirche zu Nienstedt, Rückfahrt nach Herzberg, gemeinsames Abendessen.
Am Sonntag, den 13. Oktober führt uns der Rundweg von Gittelde zur Stauffenburg und zurück.
Andacht in der Johannis Kirche, Rückfahrt nach Herzberg und Abschluß im Gemeindehaus.
Wir bitten um Anmeldung unter: e.kienzle@icloud.com
Start ist am Freitag, den 11. Oktober , 14 Uhr, Treffen an der Christuskirche Herzberg, Rundweg über Lonau zurück zur Kirche, dort Andacht und gemeinsames Essen
Am Samstag, den 12. Oktober werden wir von Nienstedt aufbrechen und den Rundweg um Förste gehen, Abschluß in der Kirche zu Nienstedt, Rückfahrt nach Herzberg, gemeinsames Abendessen.
Am Sonntag, den 13. Oktober führt uns der Rundweg von Gittelde zur Stauffenburg und zurück.
Andacht in der Johannis Kirche, Rückfahrt nach Herzberg und Abschluß im Gemeindehaus.
Wir bitten um Anmeldung unter: e.kienzle@icloud.com
Auch, wenn wir keine klassischen Pilgerwege gehen, ist unser Weg das Ziel!
Ultreia, Ultreia, et Suseia, Deus, adjuva nos!
ist ein alter Pilgergruß und bedeutet
Vorwärts, immer weiter und aufwärts,
Gott helfe uns auf unserem Weg!
ist ein alter Pilgergruß und bedeutet
Vorwärts, immer weiter und aufwärts,
Gott helfe uns auf unserem Weg!
Pilgern auf alten Pfaden – der Weg ist das Ziel
Mönche, gläubige, aber auch zweifelnde Menschen haben sich seit jeher auf die Suche nach Gott gemacht. Mönche gingen los, um ein neues Kloster zu gründen, andere Suchende, um dem Alltagsstress zu entfliehen oder eine Gemeinschaft auf andere Weise zu erleben und dabei vielleicht seinen eigenen Weg zu finden. Immer ging es darum, eine neue Erfahrung mit sich selbst oder mit der Gruppe zu machen, mit Leib und allen Sinnen die Spuren Gottes zu entdecken, vielleicht auch einmal persönliche, körperliche Grenzen auszuloten.
Seit 2006 pilgert eine Gruppe der Christusgemeinde und darüber hinaus an 2-3 Tagen im Jahr auf den alten Pilgerwegen in unserer Region, die nach Santiago de Compostela zum Grab des Heiligen Jakobus (ein Jünger von Jesus) oder nach Rom zu den Gräbern der Apostel Paulus und Petrus führen. Diese Ziele sind weit entfernt und ob wir sie jemals erreichen ist fraglich, aber unwichtig. Wir haben unseren eigenen Pilgerrhythmus gefunden. Die Markierungen mit Jakobsmuschel, Kreuz oder Pilgerstab helfen uns bei der Orientierung und ein eigens erstelltes Pilgerheft mit einem biblischen Spruch als Motto, Gebeten und Liedern für die Andachten zwischendurch lassen uns Abstand zum Alltag und seinen eigenen Problemen gewinnen. Bisher haben wir immer gastfreundliche Gemeinden gefunden, die uns ihr Gemeindehaus für die Übernachtung mit Schlafsack und Matte zur Verfügung gestellt haben. In schönen Kirchen am Wegesrand haben wir Andachten gefeiert und ein besonderer Höhepunkt ist immer eine Abendmahlsfeier zum Abschluss, wenn wir auch einmal erschöpft, aber glücklich, es geschafft zu haben unser Ziel erreichen.
Mönche, gläubige, aber auch zweifelnde Menschen haben sich seit jeher auf die Suche nach Gott gemacht. Mönche gingen los, um ein neues Kloster zu gründen, andere Suchende, um dem Alltagsstress zu entfliehen oder eine Gemeinschaft auf andere Weise zu erleben und dabei vielleicht seinen eigenen Weg zu finden. Immer ging es darum, eine neue Erfahrung mit sich selbst oder mit der Gruppe zu machen, mit Leib und allen Sinnen die Spuren Gottes zu entdecken, vielleicht auch einmal persönliche, körperliche Grenzen auszuloten.
Seit 2006 pilgert eine Gruppe der Christusgemeinde und darüber hinaus an 2-3 Tagen im Jahr auf den alten Pilgerwegen in unserer Region, die nach Santiago de Compostela zum Grab des Heiligen Jakobus (ein Jünger von Jesus) oder nach Rom zu den Gräbern der Apostel Paulus und Petrus führen. Diese Ziele sind weit entfernt und ob wir sie jemals erreichen ist fraglich, aber unwichtig. Wir haben unseren eigenen Pilgerrhythmus gefunden. Die Markierungen mit Jakobsmuschel, Kreuz oder Pilgerstab helfen uns bei der Orientierung und ein eigens erstelltes Pilgerheft mit einem biblischen Spruch als Motto, Gebeten und Liedern für die Andachten zwischendurch lassen uns Abstand zum Alltag und seinen eigenen Problemen gewinnen. Bisher haben wir immer gastfreundliche Gemeinden gefunden, die uns ihr Gemeindehaus für die Übernachtung mit Schlafsack und Matte zur Verfügung gestellt haben. In schönen Kirchen am Wegesrand haben wir Andachten gefeiert und ein besonderer Höhepunkt ist immer eine Abendmahlsfeier zum Abschluss, wenn wir auch einmal erschöpft, aber glücklich, es geschafft zu haben unser Ziel erreichen.
Pilgern auf alten Pfaden Mit den Füßen beten – gemeinsam unterwegs sein.
Pilgern auf alten Pfaden vom 11. – 13. Oktober 2024
Mit den Füßen beten – gemeinsam unterwegs sein.
Mönche, gläubige, aber auch zweifelnde Menschen haben sich seit jeher auf die Suche nach Gott gemacht. Mönche gingen los, um ein neues Kloster zu gründen, andere Suchende, um dem Alltagsstress zu entfliehen oder eine Gemeinschaft auf andere Weise zu erleben und dabei vielleicht den eigenen Weg zu finden. Immer ging es darum, eine neue Erfahrung mit sich selbst oder mit der Gruppe zu machen, mit Leib und allen Sinnen die Spuren Gottes zu entdecken, vielleicht auch einmal persönliche, körperliche Grenzen auszuloten.
Seit 2006 pilgert eine Gruppe der Christusgemeinde und inzwischen auch ökumenisch an 2-3 Tagen im Jahr auf den alten Pilgerwegen in unserer Region, die weiter nach Santiago de Compostela zum Grab des Heiligen Jakobus oder nach Rom zu den Gräbern der Apostel Paulus und Petrus führen. Diese Ziele sind weit entfernt und ob wir sie jemals erreichen, ist fraglich, aber unwichtig.
Wir haben unseren eigenen Pilgerrhythmus gefunden. Wege Markierungen helfen uns bei der Orientierung und ein eigens erstelltes Pilgerheft mit einem biblischen Spruch als Motto, Gebeten und Liedern für die Andachten zwischendurch, lassen uns Abstand zum Alltag und seinen eigenen Problemen gewinnen. An den Abenden, wenn wir auch einmal erschöpft, aber glücklich, es geschafft zu haben und am Ziel sind, beenden wir den Tag mit gemeinsamem Essen und Trinken.
In diesem Jahr führen uns Pilgerwege in die nähere Umgebung und um Gittelde.
Termin: 11. – 13. Oktober 2024, wir bitten um Anmeldung unter: e.kienzle@icloud.com
Auch, wenn wir keine klassischen Pilgerwege gehen, ist unser Weg das Ziel!
Mit den Füßen beten – gemeinsam unterwegs sein.
Mönche, gläubige, aber auch zweifelnde Menschen haben sich seit jeher auf die Suche nach Gott gemacht. Mönche gingen los, um ein neues Kloster zu gründen, andere Suchende, um dem Alltagsstress zu entfliehen oder eine Gemeinschaft auf andere Weise zu erleben und dabei vielleicht den eigenen Weg zu finden. Immer ging es darum, eine neue Erfahrung mit sich selbst oder mit der Gruppe zu machen, mit Leib und allen Sinnen die Spuren Gottes zu entdecken, vielleicht auch einmal persönliche, körperliche Grenzen auszuloten.
Seit 2006 pilgert eine Gruppe der Christusgemeinde und inzwischen auch ökumenisch an 2-3 Tagen im Jahr auf den alten Pilgerwegen in unserer Region, die weiter nach Santiago de Compostela zum Grab des Heiligen Jakobus oder nach Rom zu den Gräbern der Apostel Paulus und Petrus führen. Diese Ziele sind weit entfernt und ob wir sie jemals erreichen, ist fraglich, aber unwichtig.
Wir haben unseren eigenen Pilgerrhythmus gefunden. Wege Markierungen helfen uns bei der Orientierung und ein eigens erstelltes Pilgerheft mit einem biblischen Spruch als Motto, Gebeten und Liedern für die Andachten zwischendurch, lassen uns Abstand zum Alltag und seinen eigenen Problemen gewinnen. An den Abenden, wenn wir auch einmal erschöpft, aber glücklich, es geschafft zu haben und am Ziel sind, beenden wir den Tag mit gemeinsamem Essen und Trinken.
In diesem Jahr führen uns Pilgerwege in die nähere Umgebung und um Gittelde.
Termin: 11. – 13. Oktober 2024, wir bitten um Anmeldung unter: e.kienzle@icloud.com
Auch, wenn wir keine klassischen Pilgerwege gehen, ist unser Weg das Ziel!
Ultreia, Ultreia, et Suseia, Deus, adjuva nos!
ist ein alter Pilgergruß und bedeutet
Vorwärts, immer weiter und aufwärts,
Gott helfe uns auf unserem Weg!
ist ein alter Pilgergruß und bedeutet
Vorwärts, immer weiter und aufwärts,
Gott helfe uns auf unserem Weg!
Unter dem Motto „Gehen, schauen, beten, zur Ruhe kommen“ lädt der Lutherweg zum Pilgern auf den Spuren Martin Luthers ein.
Einen weiteren Abschnitt des Lutherweges nahmen wir in diesem Jahr in Angriff: Vom 05. - 07. Oktober 2018 pilgerten wir von Bad Frankenhausen über Nordhausen bis nach Stolberg. Das waren ungefähr 57 km, verteilt auf 3 Tage. Viele interessante Stationen der Reformation lagen auf dem Weg. Dazu gehören das Panoramabild des Bauernkrieges in Bad Frankenhausen, Thomas Müntzers Versteck im Kyffhäuser, und verschiedene Kirchen aus der damaligen Zeit. Übernachten konnten wir im Gemeindehaus in Heringen und im Dorfgemeinschaftshaus in Steigerthal. Überall wurden wir herzlich aufgenommen! In Stolberg feierten wir in der Martinikirche die Abschlussandacht mit dem Heiligen Abendmahl. Unser Dank gilt auch Pastor Bergner, der uns begleitete und die Andachten hielt.
Einen weiteren Abschnitt des Lutherweges nahmen wir in diesem Jahr in Angriff: Vom 05. - 07. Oktober 2018 pilgerten wir von Bad Frankenhausen über Nordhausen bis nach Stolberg. Das waren ungefähr 57 km, verteilt auf 3 Tage. Viele interessante Stationen der Reformation lagen auf dem Weg. Dazu gehören das Panoramabild des Bauernkrieges in Bad Frankenhausen, Thomas Müntzers Versteck im Kyffhäuser, und verschiedene Kirchen aus der damaligen Zeit. Übernachten konnten wir im Gemeindehaus in Heringen und im Dorfgemeinschaftshaus in Steigerthal. Überall wurden wir herzlich aufgenommen! In Stolberg feierten wir in der Martinikirche die Abschlussandacht mit dem Heiligen Abendmahl. Unser Dank gilt auch Pastor Bergner, der uns begleitete und die Andachten hielt.
